Prof. Dr. Ulrike Cress beim SWK Talk zu Strategien digitaler Bildung

Wie können digitale Bildungszentren langfristig dazu beitragen, Schule und Unterricht weiterzuentwickeln? Welche Strategien braucht es für nachhaltige Strukturen? Und wie gelingt es, Forschung, Politik und Praxis stärker miteinander zu verzahnen?

Diese Fragen standen im Mittelpunkt eines Talks der Ständigen Wissenschaftlichen Kommission der Kultusministerkonferenz (SWK) Anfang Dezember unter dem Titel „Zentren digitaler Bildung: Strategien für die Zukunft“. Mit dabei: Prof. Dr. Ulrike Cress, Direktorin des Leibniz-Instituts für Wissensmedien (IWM) und SWK-Mitglied.

Gemeinsam mit Olaf Köller (IPN Kiel), Wilfried Kühner (Staatssekretär Sachsen), Matthias Graf von Kielmansegg (Vodafone Stiftung), Arndt Kwiatkowski und Christophe Speroni (bettermarks) diskutierte sie über zentrale Herausforderungen und Perspektiven für eine zukunftsorientierte digitale Bildungslandschaft.

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Ulrike Cress gehört der SWK seit 2020 an. Das unabhängige wissenschaftliche Beratungsgremium der Kultusministerkonferenz unterstützt bildungspolitische Entscheidungsprozesse mit evidenzbasierten Empfehlungen.